Zum dritten Mal haben wir unsere Danteperlen aus einem Jahr in eine Broschüre gepackt, die zum Stöbern und (Wieder)Entdecken einladen soll! Die kostenlosen Exemplare liegen für alle unsere Kundinnen und Kunden bereit.
Zum dritten Mal haben wir unsere Danteperlen aus einem Jahr in eine Broschüre gepackt, die zum Stöbern und (Wieder)Entdecken einladen soll! Die kostenlosen Exemplare liegen für alle unsere Kundinnen und Kunden bereit.
#primavera_italiana
Andrea Bajani:
„DAS LEBEN HÄLT SICH NICHT ANS ALPHABET“ (dtv) / it. Orig.: LA VITA NON È IN ORDINE ALFABETICO (Einaudi 2014)
In achtunddreißig poetisch-zarten Miniaturen von A wie Amore bis Z wie Zoo spürt Andrea Bajani der Bedeutung und Wirkung von Wörtern nach und versucht, ein wenig Ordnung zu bringen in das Chaos des Lebens. Eine Kiste mit Holzbuchstaben wird zu einer Truhe voller Erinnerungen und magischer Momente, in denen ein Menschenleben eine andere Richtung nimmt.
wann? 19 Uhr
wo? Istituto Italiano di Cultura di Berlino
Eintritt frei.
#primavera_italiana & Berliner Buchpremiere
Pietro Bartolo & Lidia Tilotta:
„AN DAS LEID GEWÖHNT MAN SICH NIE“ (Suhrkamp) / it. Orig.: LACRIME DI SALE (Mondadori 2016)
Lampedusa ist der Schauplatz einer der großen menschlichen Katastrophen unserer Zeit. Und Pietro Bartolo ist zum heldenhaften Symbol der Insel geworden. Dies ist die bewegende und aufrüttelnde Geschichte eines Arztes, dessen Menschlichkeit ein Vorbild ist – für uns alle.
wann? 19 Uhr
wo? Istituto Italiano di Cultura di Berlino
Eintritt frei.
Zum dritten Mal haben wir unsere Danteperlen aus einem Jahr in eine Broschüre gepackt, die zum Stöbern und (Wieder)Entdecken einladen soll! Die kostenlosen Exemplare liegen bereit.
Zum 9. Mal in Folge sind wir am Welttag des Buches am 23.4.2017 mit dem »Gütesiegel Leseförderung « ausgezeichnet worden, das jährlich an Berliner und Brandenburger Buchhandlungen verliehen wird, die sich in hervorragender Weise in der Leseförderung engagieren. mehr
Kreuzberg liest und liest – am Samstag, den 20. Mai wird sich der Kiez rund um die Oranienstraße wieder verwandeln in einen magischen Raum für Worte, Stimmen, Gedanken, Texte.
Auch wir sind wieder mit zwei Veranstaltungen dabei:
* 16.30 Uhr Kirsten Reinhardt „Der Kaugummigraf“ (Carlsen) für Kinder ab 10 Jahren
* 21 Uhr Mohamed Amjahid „Unter Weißen“ (Hanser)
Auch in diesem Jahr haben wir anlässlich des Welttag des Buches wieder Schulklassen in unsere Buchhandlung eingeladen.
Noch vor Ladenschluss gibt es ein Quiz rund um die Welt der Bücher, wir lesen vor und als krönenden Abschluss bekommen alle Kinder das Welttags-Buch der Reihe Ich schenk dir eine Geschichte geschenkt, in diesem Jahr: „Das geheimnisvolle Spukhaus“ von Henriette Wich.
Buchpremiere:
JUAN MARTÍN GUEVARA: MEIN BRUDER CHE
Als die Guevaras aus den Schlagzeilen der Tageszeitungen vom Tod Ches erfahren, beschließen sie, sich in Schweigen zu hüllen. Jetzt, fünfzig Jahre später, ist für seinen jüngeren Bruder Juan Martín der Augenblick gekommen, der Welt seine Erinnerungen mitzuteilen und zu enthüllen, wie Che wirklich war.
In dieser Autobiographie lässt Juan Martín seinen Bruder wieder aufleben, berichtet von der unvergleichlichen Zeit, die er 1959 inmitten der kubanischen Revolution an seiner Seite erlebte, und erinnert sich an den idealistischen Abenteurer ebenso wie an den engagierten Intellektuellen. Eine der umstrittensten Gestalten des 20. Jahrhunderts erscheint damit in ganz neuem Licht.
wann? Dienstag, 9. Mai 2017 um 20 Uhr
wo? Heimathafen Neukölln
Vorverkauf: 8 €
Abendkasse: 10 €
In einer US-amerikanischen Kleinstadt leben zwei verwitwete Nachbarn in den großen Häusern, die vor vielen Jahren einmal das Zuhause für ihre Familien waren – doch nun sind sie dort allein, oft genug einsam. Eines Tages geht die 70jährige Addie ausgesprochen mutig auf ihren Nachbarn Louis zu: Sie bittet ihn, die Nächte mit ihr zu verbringen, heißt, wenn die Einsamkeit am größten ist, die Lücke mit Gesprächen zu befüllen. Nur das. Louis akzeptiert und so liegen die beiden nun Nacht für Nacht beieinander und kommen einander zögerlich näher. Trotz der jahrzehntelangen nachbarschaftlichen Nähe wissen sie nur wenig voneinander und erzählen sich in aller Offenheit aus ihrem mit allen Höhen und Tiefen gelebten Leben mit Schicksalsschlägen, mit Fehlern, mit glücklichen Momenten auch. Dieses vorsichtige Kennenlernen beschreibt Kent Haruf unaufgeregt und sparsam fast, dennoch warmherzig, aber ohne zu verkitschen. Er erzählt von einer Chance auf reifes, selbstbestimmtes Glück, das aber an verbohrten Konventionen zu scheitern droht. Denn der Kleingeist der sowohl nahen Nachbarn als auch der fernen Verwandten stört sich an der „schamlosen“ Zweisamkeit. (Jana Kühn)